Eine Schatzkammer unter dem Schlossdach
Im Depot des Museums lagern historische Kostbarkeiten für manche neue Sonderausstellung. Doch was ist in dem Gebäude überhaupt machbar?
Gemälde, Kreuze, Heiligenfiguren, Bierkrugdeckel oder Telefone: Im Depot des Burgauer Museums im Schloss lagert so einiges, was auf irgendeine Art mit der Stadt zu tun hat. Während früher einfach alles gesammelt und ausgestellt wurde was möglich war, geht es heute vor allem darum, Geschichten zu erzählen. Geschichten von Menschen, die mit Burgau verbunden waren, oder wie die Leute früher hier lebten. Die Gegenstände helfen dabei, diese Botschaften zu transportieren.
Was in dem alten Gebäude vorhanden ist, weiß Stadtarchivarin Martina Wenni-Auinger allerdings (noch) nicht ganz genau. 8500 Stücke sind zwar inventarisiert, bei 2000 bis 3000 muss das aber noch gemacht werden. Denn früher, so sagt sie, wurde vieles nicht erfasst – oder die Listen sind verschollen beziehungsweise an Gegenständen fehlen die Inventarnummern. Kürzlich tauchte immerhin ein altes Buch mit Einträgen wieder auf. Wenni-Auinger war zuletzt bereits Archivarin bei der Stadt, jetzt hat sie zusätzlich die Museumsleitung übertragen bekommen – eine Aufgabe, die sie schon einmal innehatte.
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