Gezielter Schuss erledigt die „Problem-Kuh“
Weil nichts half, musste ein Jäger die wilde Mandy zwischen Hausen (Gemeinde Ellzee) und Waldstetten zur Strecke bringen. Damit endete ein wochenlanges Katz- und Maus-Spiel.
Das wochenlange Katz- und Maus-Spiel ist zu Ende. Mit einem gezielten Schuss hat ein Jäger am Freitagabend die wilde Kuh Mandy auf den Feldern zwischen Hausen (Gemeinde Ellzee) und Waldstetten zur Strecke gebracht. Der Besitzer Franz Bissinger ist froh, dass das Weiderind keinen Schaden angerichtet hat, dass kein Blech- und kein Personenschaden entstanden sind. „Die Lösung ist für alle Beteiligten die beste und schnellste“, teilte der Landwirt am Montag mit.
Kuh war Mitte August entwischt
Das weibliche Rind war dem Bauern aus Ellzee Mitte August entwischt. Zunächst war die hellbraune, muskulöse Kuh, die aus Sachsen stammt, wie vom Erdboden verschwunden. Dann tauchte sie immer wieder auf. „Einmal hat sie ein Landwirt aus Hausen gesehen, ein paar Tage später haben sie Spaziergänger entdeckt“, berichtet Bissinger. Allerdings war Mandy äußerst scheu. „Näher als 200 Meter hat sie keinen Menschen an sich herangelassen – höchstens einen Traktor.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.