Stadt Leipheim gibt Okay zur Fliegerhorsthalle
Die Stadt Leipheim gibt grundsätzlich ihr Okay zum Projekt Fliegerhorsthalle. Allerdings gibt es einige Bedingungen
Für den VfL Leipheim ist dies der offizielle Startschuss. Das sagte Vereinschef Hartmut Hühn ganz deutlich. Jetzt liegt die Zustimmung des Stadtrats zur langfristigen Verpachtung der Sportanlagen auf dem Fliegerhorstgelände auf dem Tisch – für den Verein das Signal, sich an zeitintensive und kostenaufwendige Planungen zu machen.
Allerdings ist der Grundsatzbeschluss an mehrere Bedingungen geknüpft: Der VfL muss bis zum Herbst ein schlüssiges Nutzungskonzept für die beanspruchten Bereiche vorlegen. Im Moment drehen sich die Pläne hauptsächlich um die Sport- und die Squash-Halle, und wenn möglich auch um die Sportplätze. Bürgermeister Christian Konrad (CSU) fügte hinzu: „Eventuell muss man noch über Parkplätze reden.“
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