Krippenschau zum zweiten Mal im Franziskushaus
Die Krippenfreunde Jettingen-Scheppach haben ihre Ausstellung jetzt um einen Raum erweitert. Was es dort alles zu sehen gibt.
An diesem Samstag eröffnen die Krippenfreunde Jettingen-Scheppach im Franziskushaus ihre zweite Krippenschau. Vor gut einem Jahr waren sie vom Zeinerhaus, das dem Anbau des Rathauses weichen musste, in die Weberstraße umgezogen. „Die Ausstellung war sehr gut besucht“, erzählt der Vereinsvorsitzende Karl Ewald. Viele seien auf die Räumlichkeiten im Franziskushaus neugierig gewesen, nachdem alles neu war. Und die bisherigen Krippenausstellungen im Zeinerhaus seien in Jettingen ja auch eine Institution gewesen. Man habe sich inzwischen gut eingelebt, fährt Ewald fort und erzählt von den Stallbaukursen, die in diesem Jahr stattgefunden haben.
Die Krippenschau zeigt in fünf Räumen insgesamt 29 Krippen – orientalische, heimatliche und alpenländische – zehn mehr als im Vorjahr. Die Vereinsmitglieder haben diese um einen zusätzlichen Raum, der bisher als Werkstatt genutzt wurde, erweitert. Die Vitrinen sind alle neu, bereits Anfang September haben sie mit dem Aufbau begonnen. Unter anderem sind dort zwei Krippen mit Figuren des Burgauer Krippenschnitzers Joseph Wiegel zu sehen.
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