Nach dem Hochwasser
Waldstetten zählte zu den im Landkreis am schlimmsten betroffenen Kommunen. Jetzt will die Marktgemeinde Vorsorge für zukünftige Hochwasserereignisse treffen.
Das Hochwasser am 10. und 11. Juni hat in Waldstetten teilweise gravierende Schäden an öffentlichen und privaten Gebäuden hinterlassen. Im Marktgemeinderat war man sich darüber einig, dass nachhaltige Maßnahmen zur Eindämmung von Hochwasserproblemen getroffen werden müssen. Mit Bürgermeister Emil Konrad und Vertretern des Wasserwirtschaftsamtes Donauwörth und des Landratsamtes Günzburg fand am Dienstag eine Ortsbegehung statt, um sich vor Ort ein Bild von der Situation zu machen und Lösungen für die Zukunft zu finden.
Die hochwassergefährdeten Bereiche Waldstettens liegen vorwiegend entlang des Ellerbaches (örtlich auch als Erlenbach bezeichnet). Durch die mehrfache Verrohrung des Ellerbaches und den Zulauf des Kälberbaches spitzt sich die Situation an den Engstellen nochmals zu. Die Beteiligten waren sich darüber einig, dass eine Vergrößerung der Durchlasse keine Lösung bringt.
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