Nach zwei Jahren schließen sich die Schranken
Am Bahnübergang an der Ulmer Straße starben im Dezember 2012 zwei Mädchen. Ab jetzt ist die Unfallstelle sicherer
Die Bahn hat ihr Versprechen gehalten: Im März hatte das Unternehmen gegenüber Oberbürgermeister Gerhard Jauernig zugesagt, den Bahnübergang an der Ulmer Straße in Günzburg sicherer zu machen. Im Dezember 2012 waren zwei Mädchen dort bei einem Unfall ums Leben gekommen. Ende des Jahres 2014 werde der Umbau vollzogen sein, hatte ein Bahnsprecher angekündigt. Seit dieser Woche ist die neue Sicherung, bestehend aus einer Lichtzeichenanlage und Schranken für den Geh- und Radweg, in Betrieb.
Das Plan- und Genehmigungsverfahren mit anschließendem Baurecht durch das Eisenbahnbundesamt sei Ende Oktober erteilt worden, so ein Bahnsprecher. Seit Ende Oktober wurden die vorhandenen Bahnübergangssicherungen durch eine neue Lichtzeichenanlage mit Halbschranken ersetzt und zusätzlich im Bereich der Geh- und Radwege Lichtzeichenanlagen mit Schranken installiert.
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