Neue Räume für das Neue Theater Burgau
Wegen Problemen mit dem jetzigen Vermieter war die Zukunft lange ungewiss. Jetzt gibt es aber doch noch eine Lösung.
Bereits vor einem Jahr war beim Neuen Theater Burgau angedeutet worden, dass es immer wieder Schwierigkeiten mit dem Vermieter des umgebauten „Jaserstadels“ an der Tellerstraße gebe. Angeblich soll der auf sechs Jahre laufende Mietvertrag, der im April 2017 endet, nicht verlängert werden. Was nach dem Umzug vom Kramerhof an die Tellerstraße mit den Umbaumaßnahmen so vielversprechend begonnen hatte, bereitete nach und nach immer mehr Probleme. Es habe sogar einen anwaltlichen Schriftwechsel gegeben. Das war jetzt auch das bestimmende Thema bei der Mitgliederversammlung des Fördervereins.
Anwohner hätten sich aber nie beschwert, von einer Lärmbelästigung habe nie jemand gesprochen, hieß es. Sogar ein Schallgutachten sei erstellt worden. Robert Baumeister, Vorsitzender des Fördervereins, betonte: Weder der Verein noch die Stadt Burgau hätten Erfolg damit gehabt, das Gespräch mit dem Vermieter zu suchen. „Kein Gesprächsbedarf“, habe es immer wieder geheißen. Auch gegenüber unserer Zeitung war der Vermieter trotz mehrerer Versuche telefonisch nicht erreichbar. „Wir müssen uns Klarheit verschaffen, bevor der Mietvertrag ausläuft“, erklärte Baumeister. Die dürfte es nun geben.
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