Neue Varianten für den Burgauer Hochwasserschutz
Die verschiedenen Möglichkeiten werden den Burgauern in Kürze vorgestellt. Dazu zählt auch ein bergmännisch gebauter Stollen.
Nach der Sommerpause soll es den Erörterungstermin für das geplante Hochwasserrückhaltebecken Burgau geben. Der genaue Zeitpunkt wird davon abhängen, ob die Unterlagen noch einmal neu ausgelegt werden müssen oder ob es genügt, die Naturschützer zu informieren – und das wiederum hängt davon ab, ob neue Ausgleichsflächen geschaffen werden müssen. Wie berichtet, musste das Wasserwirtschaftsamt (WWA) Donauwörth nacharbeiten. Mit dem Landratsamt wird nun das weitere Vorgehen besprochen, erklärt der beim WWA für das Projekt verantwortliche Maximilian Hartmann im Gespräch mit unserer Zeitung.
Die Informationsveranstaltung zur zweiten Phase des Hochwasserschutzprojektes, der Ableitung des Wassers, hingegen ist bereits terminiert und wird am Donnerstag, 12. Juli, ab 19 Uhr in der Kapuziner-Halle Burgau stattfinden. Interessierte können sich zuvor ab 17 Uhr die Unterlagen der Machbarkeitsstudie ansehen. An diesem Abend werden die unterschiedlichen Varianten erläutert, wie das Wasser an Burgau vorbei geschleust werden soll.
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