Stephan Hofmeister geht – das Ende für den Günzburger Weg?
Der Cheftrainer des Günzburger Bayernligisten sagt nach sechs Jahren Servus. Bei seiner Entscheidung spielt auch eine Portion Frust mit.
Ursachen gibt es einige, aber unumstößliche Tatsache ist: Der Drei-Jahres-Plan, nach dem Trainer Stephan Hofmeister die Handball-Männer des VfL Günzburg in die Dritte Liga hieven wollte, ist krachend gescheitert. Für den Coach ist das nach sechs Jahren überwiegend äußerst erfolgreicher Arbeit im Verein mindestens der äußere Anlass, zum Saisonende Servus zu sagen. Um das extra zu betonen, sagt er: „Der VfL Günzburg kann auf Dauer nicht mit der Bayernliga zufrieden sein.“ Viele Handball-Fans in der Region fragen sich jetzt: Ist der viel beschworene Günzburger Weg jetzt am Ende?
Um im Bild zu bleiben: Ein Umleitungsschild setzt der Rückzug des Trainers wohl mindestens. Immerhin ist der Aufstieg der Günzburger Männer aus der überregionalen Bedeutungslosigkeit in die Bayernliga untrennbar mit seinem Namen verbunden. Auch die mehrfache Bundesliga-Qualifikation der A-Jugend gelang unter seiner Verantwortung.
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