Tiefe Stimme, aber tiefes Glücksgefühl bei Niederraunauer Fußballfans
Warum Fans große Strapazen auf sich nehmen, um dabei zu sein. Wie Maximilian Deisenhofer mit drei Freunden den Elfmeter-Krimi erlebt hat und wohin die Reise nun geht
„Es war für einige Augenblicke eine totale Stille“, erinnert sich Maximilian Deisenhofer. Der laute Gesang der Fans, die dramatischen Gefühlswendungen zwischen Euphorie und Niedergeschlagenheit – all das schien am Ende dieses denkwürdigen Spiels in einer Art Nichts zu verschwinden. Der letzte Elfmeter verwandelt, der doch noch gute Ausgang für die Deutschen: „Wir waren erschöpft, leer und auch körperlich am Ende – aber es war ein wunderbares Glücksgefühl.“ Den Elfmeterkrimi von Bordeaux im EM-Viertelfinale Deutschland-Italien hat der Niederraunauer Maximilian Deisenhofer zusammen mit drei Freunden den im Stadion erlebt.
Es sind solche Momente, die Sportfans aus aller Welt teilweise unglaublich weit reisen lassen. Frankreich ist ein Nachbarland, aber auch hier sind es stundenlange Fahrten mit dem Pkw, mit der Bahn, in den Städten mit U-Bahn oder Straßenbahn, dazu oft lange Kontrollen, die die Fans mit einer geradezu beharrlichen Geduld auf sich nehmen.
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