Wo in Burgau Leben gerettet werden können
Über die Stadt sind mehrere Defibrillatoren verteilt. Es könnten noch weitere hinzu kommen. Wenn die Banken mitmachen.
Während der jüngsten Burgauer Stadtratssitzung hat Ratsmitglied Edgar Bader (Freie Wähler) die Anregung von Bürgern an die Verwaltung weitergegeben, dass in den Selbstbedienungszonen der Banken Defibrillatoren installiert werden sollten. Da diese Bereiche rund um die Uhr zugänglich sind, könnten so die Chancen verbessert werden, im Ernstfall bei einem Herzinfarkt Leben zu retten.
Bislang hat die Stadt bereits in ihren Gebäuden die Geräte installiert (siehe Karte), aber diese sind nicht immer zugänglich. Auch in der Geschäftsstelle der Sparkasse gibt es einen Defibrillator, und die VR-Bank will nun prüfen, ob sie in ihren Filialen solche Geräte anbringen kann. Auch bei der Hypo-Vereinsbank ist noch unklar, ob dies möglich sein wird. Dort wird gerade nach einem neuen Standort für die SB-Zone gesucht.
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