Super-Abwehr hält Günzburg lange im Spiel
Warum die Handballer das Derby in Friedberg dennoch verlieren
War es jetzt eine Fehlwurf-Orgie oder Ausdruck zweier grandioser Abwehrreihen plus sensationeller Torhüterdarbietungen? Letztlich ist es fast egal. Da sich das Schwaben-Derby in der Handball-Bayernliga aber zuungunsten des VfL Günzburg entschied, könnte sich eine möglichst exakte Analyse lohnen. Jedenfalls unterlag der Aufsteiger gestern beim TSV Friedberg 16:21 (8:9) und damit „zu deutlich“, wie VfL-Trainer Stephan Hofmeister befand.
Zum Knackpunkt dieses enorm intensiv geführten Vergleichs wurde eine kurze Spanne der Zeit Mitte der zweiten Spielhälfte. Mitten im kämpferischen Patt gelang es Friedberg, aus dem 13:13 ein 17:13 zu machen. Zwei individuelle Fehler der Weinroten nutzte der Gastgeber zu einfachen Treffern aus der Ecke und die allgemein minimal nachlassende Aufmerksamkeit in der VfL-Defensive wandelte Friedberg in zwei weitere Torerfolge.
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