CSU will die Reihen schließen
Interne Dissonanzen wie vor der jüngsten Landratswahl soll es 2012 nicht geben
Unterallgäu Es gibt dieses Foto, das alles aussagt über einen denkwürdigen Wahltag im Juli 2006. Ein gequält lächelnder Klaus Holetschek schüttelt einem strahlenden Hans-Joachim Weirather die Hand. Der Freie Wähler Weirather hat soeben im ersten Wahlgang den CSU-Kandidaten Holetschek geschlagen und ist damit neuer Landrat.
Die Christsozialen haben nach 28 Jahren den Chefposten im Landratsamt verloren. Im April 2012 findet die nächste Landratswahl statt. Welche Lehren will die CSU aus dem Debakel von 2006 ziehen? „Wir müssen an einem Strang ziehen“, sagt Finanzstaatssekretär Franz Pschierer.
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