Der neue Kaplan hat sich viel vorgenommen
Johannes Reiber ist Geistlicher in Vöhringen. Was er zu Missbrauchsvorwürfen sagt, die sich gegen seinen Orden richten.
Das Mönchshabit sucht man bei Pater Johannes Reiber vergeblich – wenngleich auch der Name „Pater“ klösterliche Herkunft vermuten lässt. Stattdessen trägt er die Kleidung eines Weltpriesters, ein graues Collarhemd mit Weste. Mit offenem Lächeln geht er auf Menschen zu.
Der 30-Jährige ist der neue Kaplan der Pfarreiengemeinschaft Vöhringen. Der in Sonthofen geborene und in Oberreute aufgewachsen Geistliche gehört der Ordensgemeinschaft „Das Werk“ an, die 1938 in Belgien gegründet wurde. „Ich war 16 Jahre alt, als ich einer Frau in unserer Kirche begegnete, die Blumen steckte.“ Im Gespräch habe er erfahren, dass sie der Gemeinschaft angehörte. Das machte ihn neugierig.
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