Es sprudelt künftig an der Hirschkreuzung
Der Illertisser Bauausschuss hat das Modell für den Trinkbrunnen an der Hirschkreuzung ausgewählt. Leicht ist ihm die Entscheidung dabei nicht gefallen.
Der Bauausschuss hat sich die Entscheidung, wie der Trinkbrunnen an der Hirschkreuzung aussehen soll, nicht leicht gemacht. Bürgermeister Jürgen Eisen unterbrach sogar die Sitzung, um den Stadträten die Auswahl unter den sieben, von der Verwaltung vorgestellten Modellen, zu erleichtern. Doch dann ging es schnell. Es wird künftig sprudeln an Illertissens zentraler Kreuzung. Das mit sieben von elf Stimmen im Bauausschuss gewählte Modell wird rund 2500 Euro kosten. Sprudeln bedeutet, eine Düse wird den dürstenden Passanten das Trinkwasser nach Knopfdruck nach oben in den Mund befördern. Die Alternative wären sogenannte Abfüllstationen gewesen; Stelen, an denen das Wasser nach unten ausfließt.
Das gefiel den meisten Stadträten nicht. Wichtig erschien ihnen auch ein barrierefreier Zugang für Rollstuhlfahrer. Das gewählte anthrazitfarbene Modell in umgekehrter L-Form erfüllt diese Voraussetzung. Die Säule ist etwa 80 Zentimeter hoch. Unter dem darüber angebrachten Trog finde ein Rollstuhl Platz und sein Fahrer könne die Trinkdüse bequem erreichen, erklärte Tiefbauamtsleiter Bernd Hillemeyr in der Aussschusssitzung. Eine Rinne im Trog führt das nicht verwendete Wasser in einen Ablauf.
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