Fallschirmspringer: Stadträte haben Chance vergeben
Nach Ablehnung seines Antrags will Verein seine Flugzeuge nicht mit leiseren Propellern umrüsten. Bürgermeister spricht von falscher Taktik
Mit großer Enttäuschung haben die Illertisser Fallschirmspringer auf die Ablehnung ihres Antrags im Stadtrat reagiert: Damit habe das Gremium „eine große Chance vergeben“, macht Vereinsvorsitzender Robert Fahrenschon deutlich. Er bezieht sich auf ein Angebot der Springer, den Lärm ihrer Flugzeuge durch neue Propeller zu verringern. Im Gegenzug hätte der Verein jedoch gerne seine Sprungzeiten erweitert.
Der Hintergrund: Bisher dürfen die Maschinen die Sportler an maximal 25 Werktage pro Jahr in luftige Höhen befördern (zusätzlich zu allen Samstagen, Sonntagen und Feiertagen). Künftig hätte das nach dem Willen der Antragsteller grundsätzlich an jedem Tag möglich sein sollen. Aktuell müssten wegen des knappen Kontingents immer wieder Kunden vertröstet werden, hieß es. Man wolle flexibler sein.
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