Freizeitanlage kommt nicht voran
Mitglieder des Jugendparlaments fühlen sich von Stadt und Stadtrat nicht ernst genommen. SPD-Stadtrat Richard Groer beantragt, Geld im Haushalt 2013 bereitzustellen
„Es zieht und zieht sich hin“, klagen viele Illertisser Jugendliche. Vor gut zwei Jahren hat das Jugendparlament erstmals den Antrag zum Bau einer Freizeitanlage gestellt. Dort sollen Sportmöglichkeiten, wie eine Skateranlage, ein Bolzplatz oder eine Streetbasketballmöglichkeit geschaffen werden und die Einrichtung vor allem den Jugendlichen als Treffpunkt dienen.
Seitdem sei nicht viel vorwärtsgegangen, findet unter anderem die Vorsitzende des Jugendparlamentes, Julia Dürr. Das Gremium der Jugend hat zwar schon einen sehr konkreten Plan der Freizeitanlage, eine ungefähre Kostenvorstellung und einen „Punkteplan“ ausgearbeitet, in dem sie die verschiedenen möglichen Standpunkte benotet haben. „Wir tun und machen, werden aber immer nach hinten verschoben“, ärgert sich JuPa-Delegierte Carina Miller auf dem Facebook-Auftritt der Illertisser Zeitung. „Für uns ist die Freizeitanlage eine sehr wichtige Geschichte“. Enttäuscht äußert sich auch Julia Dürr. Sie erklärte: „Es muss mehr auf die Jugend eingegangen werden, ebenso auf unsere Wünsche. Wir vom Jugendparlament fühlen uns nicht ernst genommen.“ (mehr dazu in der Freitagsausgabe der Illertisser Zeitung)Groer-Antrag: Freizeitanlage muss vorwärtskommen
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.