Gedankenspiele über den gelben Sack
Bellenberger können bei einem Bürgerentscheid über die Einführung entscheiden
Bellenberg „Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen habe ich mich nicht getraut“: Frei nach diesem Spruch von Karl Valentin ist im Bellenberger Gemeinderat die Diskussion um die Frage verlaufen, ob die Bürger wie bisher Joghurtbecher und Ähnliches im örtlichen Wertstoffhof abgeben sollen, oder ob sie sogenannte „Leichtverpackungen“ künftig in einen gelben Sack stopfen können, der dann vor ihrer Haustür abgeholt wird.
Klaus Bürzle outete sich als Erster vorsichtig als Befürworter eines Holsystems. Er hatte stichhaltige Gründe für die Einführung des gelben Sacks: Der demografische Wandel führe dazu, dass es immer mehr Ältere gebe. Für sie sei es eine Erleichterung, wenn sie nicht mehr zum über Bellenberg gelegenen Recyclinghof fahren müssten. Keine Sorgen macht er sich über zerrissene Plastikbeutel und vom Winde verwehte Kunststoffverpackungen. „Das passiert eher in Großstädten.“
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