Grüner Gockel auf der Suche nach Energiefressern
Umwelt Evangelische Kirchengemeinde arbeitet an ihrem Umweltmanagement
Konsequent arbeitet die evangelische Kirchengemeinde Vöhringen an ihrem Energiekonzept. Im Rahmen des Umweltmanagements „Grüner Gockel“ hat Pfarrer Jochen Teuffel nun den Energiebericht für das vergangene Jahr vorgelegt. Federführend war dabei Simon Steger. Das Ergebnis nimmt sich in Kürze so aus: Der Stromverbrauch konnte gesenkt werden, dafür stieg der Wärmeverbrauch durch den langen und kalten Winter 2013. Das wiederum hatte zur Folge, dass die CO2-Emissionen mit 13,2 Tonnen im Vergleich zum Vorjahr um rund zehn Prozent gestiegen sind. Auch eine Folge der langen, kalten Jahreszeit.
Das Gemeindehaus in Vöhringen ist laut Bericht von den Gebäuden der evangelischen Gemeinde der größte Verbraucher. Der Stromverbrauch war 2013 konstant, liegt aber über 60 Prozent unter dem Durchschnitt vergleichbarer Gebäude. Auch der Wärmeverbrauch ist um 44 Prozent unter dem Durchschnitt gering. „Das liegt unter anderem an der konsequenten Absenkung der Raumtemperatur außerhalb der Nutzungszeiten. Die Martin-Luther-Kirche ist ein sparsames Gebäude. Beim Strom- wie beim Wärmeverbrauch liegt sie jeweils 90 Prozent unter dem Durchschnitt. Es wird konsequent darauf geachtet, dass die Heizung erst eine Stunde vor Gottesdienstbeginn eingeschaltet und auch rechtzeitig zu Ende des Gottesdienstes heruntergefahren wird.“ Teuffel kündigte an, dass für das Jahr 2014 auch das Kinderhaus Arche mit in das Umweltmanagement aufgenommen wird.
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