Mehr Platz für Operationen
Für knapp zwei Millionen Euro hat das Neu-Ulmer Krankenhaus einen weiteren OP-Saal bekommen. Was das für die Patienten bedeutet.
Weniger Wartezeiten für Patienten, mehr Komfort und modernste Technik – Ernst Peter Keller gerät ins Schwärmen, wenn er von der neuesten Errungenschaft der Neu-Ulmer Donauklinik spricht: Operationssaal Nummer vier. Fast zwei Millionen Euro hat der neue OP-Saal, der nach einem mehrere Wochen andauernden Testlauf seit Beginn des Monats im „Vollbetrieb“ läuft, gekostet. Eine Investition, die laut Keller dringend nötig war.
3670 Operationen wurden im vergangenen Jahr an der Donauklinik durchgeführt. „Aus Kapazitätsgründen mussten wir viele Eingriffe in externe Einrichtungen und Tageskliniken verlegen“, so Keller. Das soll mit dem neuen Saal im Erdgeschoss des Krankenhauses besser werden. Dieses Jahr rechnen die Verantwortlichen bereits mit mehr als 4000 Operationen in der Klinik.
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