Osterberger sagen Nein zum Generationentreff
Knapp 64 Prozent der Bürger sprechen sich gegen das Gemeinschaftsprojekt aus. Große Enttäuschung bei Vereinen
Das Ratsbegehren zum Generationen-Treffpunkt Osterberg (GTO) ist gescheitert. Knapp 64 Prozent der Wähler aus Osterberg und Weiler sprachen sich gegen eine gemeindliche Beteiligung an dem Projekt aus.
Die Wahlbeteiligung selbst war mit rund 71,6 Prozent erfreulich hoch. Schon zur Mittagszeit war klar, dass die überwiegende Mehrheit der Bürger zur Wahlurne kommen und über die Zukunft des GTO abstimmen wird. Nach Ende des Gottesdienstes bildete sich sogar eine lange Schlange vor dem Wahllokal im Kindergarten in Osterberg. Letztlich ging es auch um eine brisante Frage: Die Bürger hatten die Gelegenheit, über ein Zukunftsprojekt abzustimmen. Die Gemeinde ist zusammen mit Musik-, Sport-, Schützen-, Veteranen- und Gartenbauverein sowie der neu gegründeten Narrenzunft angetreten, um ein Dorfgemeinschaftshaus zu schaffen. Umstritten war letztlich vor allem die Finanzierung des gemeindlichen Teils des Projekts. Auch das Betreibermodell, das die Aufbringung der Unterhaltskosten bewerkstelligen sollte, stand in der Kritik.
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