Verein bekommt Geld für Rasen
Der Gemeinderat greift dem TSV Kettershausen-Bebenhausen finanziell unter die Arme. Außerdem soll im Baugebiet „Kirchenäcker“ nun doch kein Spielplatz entstehen.
Damit der Rasen auf den Sportplätzen des TSV Kettershausen-Bebenhausen auch in Zukunft grün bleibt, greifen die Gemeinderäte dem Verein finanziell unter die Arme. Der Verein hatte dem Gemeinderat Kettershausen einen Zuschussantrag auf Besanden und Aerifizieren der Sportplätze gestellt. Unter dem sogenannten Aerifizieren versteht man fachsprachlich die Belüftung einer Rasenfläche. Das geschieht im Normalfall mit einem bestimmten Aerifiziergerät, das kleine Löcher in die Rasenfläche sticht. Damit soll das Leben im Boden und somit auch das Rasenwachstum gefördert werden.
„Wir sind bestrebt, die uns von der Gemeinde zur Verfügung gestellten Sportanlangen in bestmöglichem Zustand zu erhalten“, hieß es im Antragsschreiben des TSV. Dafür müssten alle drei Jahre Pflegemaßnahmen – sprich das Besanden und Aerifizieren der beiden Plätze – durchgeführt werden. Die Kosten für die Maßnahmen belaufen sich laut Angebot auf 5500 bis 6000 Euro. Bürgermeisterin Susanne Schewetzky schlug den vereinsüblichen 20-prozentigen Zuschuss vor, dem die Räte ohne Einwand zustimmten. Der Zuschuss beträgt demnach etwa 1100 bis 1200 Euro.
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