Was passiert, wenn die Schule brennt?
Die Dietenheimer Feuerwehr hat den Ernstfall in den sanierten Gebäuden geprobt.
Wenn 175 Buben und Mädchen und das gesamte Lehrerkollegium am Samstag in die Schule kommen, dann muss etwas los sein: Genau das ist in der Dietenheimer Grundschule vor wenigen Tagen passiert – der Anlass war jedoch ein besonderer: Denn nach der Sanierung der beiden Schulhäuser galt es, die neuen Rettungswege zu testen, und dazu rückten Feuerwehr, Rettungsdienst und Notfallseelsorge mit zahlreichen Einsatzkräften an.
Um 9 Uhr wurde der Hausalarm ausgelöst; gleichzeitig setzte Rektorin Heidi Kleck telefonisch einen Notruf an die Integrierte Leitstelle Ulm ab, und sofort verließen alle die Schulhäuser – auch auf den Wegen, die als „zweiter baulicher Rettungsweg“ neu angelegt worden waren. Dazu gehörten Stahltreppen an den Außenseiten, aber genauso andere Treppenhäuser, die durch Brandschutztüren vom betroffenen Gebäudeteil abgeschirmt waren. Die Evakuierung funktionierte reibungslos: Schon nach drei Minuten, und damit noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr, waren die Häuser geräumt.
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