Weihnachten, Ostern und Weltmeisterschaft
Freude beim Spatenstich zur Erweiterung und Generalsanierung des Illertal-Gymnasiums
Ein weiß-blauer Himmel, strahlender Sonnenschein, lauter zufriedene Mienen der Gäste – besser hätte der Start für die Erweiterung des Illertal-Gymnasiums nicht ausfallen können. Geradezu synchron stießen Landrat Thorsten Freudenberger, Altlandrat Erich Josef Geßner und Schulleiter Ralph Schabel zusammen mit Architekt, Vertretern der Politik und der Baufirma die Spaten ins Erdreich. Damit war die Startrakete gezündet. Das Gymnasium wird saniert und beträchtlich erweitert. Das kostet den Kreis 18,4 Millionen Euro.
Für Landrat Freudenberger schließt sich ein Kreis, wie er sagte. 1983 habe er als Fünftklässler die Schule betreten und 1992 mit dem Abitur in der Tasche verlassen. Jetzt sei sie über 30 Jahre alt und reif für eine Sanierung und Erweiterung. Jetzt stehe er im Gymnasium als Landrat und freue sich, etwas für „unsere Schule“ tun zu können. Denn es ist eine Einrichtung für zwei Städte – für Vöhringen und Senden. Dass das IGV überhaupt entstanden ist und noch dazu im Norden von Vöhringen steht, sei Verdienst von Erich Josef Geßner, der damals Bürgermeister von Vöhringen war. Mit der Positionierung der neuen Schule in Sichtweite von Senden wurde ein Kompromiss gefunden. Denn Senden hätte auch gerne ein Gymnasium gehabt.
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