Wie Kettershausen künftig aussehen soll
Ein Planungsbüro präsentiert ein ganzes Bündel von Vorschlägen, die Bürger in vier Arbeitskreisen entwickelt haben. Ein Fachmann rät, auch unbequeme Ideen durchzudenken.
Im Schützenheim in Kettershausen fand die Abschlussveranstaltung zum Gemeindeentwicklungskonzept (GEK) statt. Dieses Ende sei gleichzeitig der Start für weitere Entwicklungen, sagte Bürgermeisterin Susanne Schewetzky. Dies mit dem Ziel, „die Heimat zu verbessern und gemeinsam voranzubringen“, damit „sie sich entwickelt, wie wir es wünschen“.
Um diese Entwicklung in den Blick zu nehmen, fand im November 2015 die Auftaktveranstaltung zum GEK statt. Unter großer Bürgerbeteiligung formierten sich damals vier Arbeitsgruppen zu den Bereichen Dorf und Siedlung, Dorfleben und Soziales, Natur und Landnutzung sowie Wirtschaft und Verkehr. Der Slogan „Naturgemeinde“ bildete sich bald heraus und sollte als Leitgedanke die Arbeit in den Gruppen bestimmen. Die Ideen der Arbeitskreise wurden dann in einer Koordinationsgruppe zusammengeführt und das GEK erstellt.
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