Windräder: Kommunen können bestimmen
Durch die bayerische Abstandsregelung müssen die Anlagen kleiner und damit unrentabler ausfallen
155 bis 230 große Windräder könnten in der Region Donau-Iller errichtet werden. Davon geht der Regionalverband aus, der sich gestern in seiner Versammlung im Vöhringer Wolfgang-Eychmüller-Haus erneut ausführlich mit dem Thema beschäftigt hat. Doch wie viele Anlagen letztlich aufgestellt werden, steht in den Sternen. Grund ist die von der bayerischen Landesregierung beschlossene Abstandsregelung.
37 sogenannte Vorranggebiete für Windkraftanlagen sind im Regionalplan des Verbands nach dem zurückliegenden Anhörungsverfahrens noch übrig geblieben. Das sind zehn weniger als ursprünglich geplant. Flächen wurden unter anderem aus Gründen des Artenschutzes oder der Landesverteidigung gestrichen. Weil die Bundeswehr eine neue Luftraumstruktur hat, wurde beispielsweise das Gebiet Roggenburg-Meßhofen herausgenommen.
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