Wo kam das viele Bargeld her?
Die Angeklagte soll ein Erbe veruntreut haben. Ihre Stieftochter verstrickte sich vor Gericht allerding in Widersprüche.
Jürgen Hasler, Richter am Amtsgericht in Neu-Ulm, brachte bei der gestrigen Fortsetzung einer Verhandlung Licht in eine undurchsichtige Erbschaftsangelegenheit.
Einer 52-jährigen Frau aus dem südlichen Landkreis wurde von den Kindern ihres verstorbenen Lebensgefährten vorgeworfen, ihr Erbe veruntreut zu haben. Konkret ging es um fast 40000 Euro aus einer Kontoauflösung, wovon je 17000 Euro den Kindern zustanden. Während die Angeklagte behauptet, den Kindern das Bargeld überreicht zu haben, streiten die 32-jährige Tochter und der 43-jährige Sohn des Verstorbenen ab, das Geld erhalten zu haben.
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