Das Derby bleibt ein Publikumsmagnet
Zum Saisonabschluss trifft Pfuhl auf den Nachbarn Ulm – zum vorläufig letzten Mal
Das Derby zwischen den Kunstturnern des TSV Pfuhl und des SSV Ulm 1846 ist für beide Vereine der Höhepunkt jeder Zweitliga-Saison. Am Samstag (18 Uhr) wird es allerdings zum Saisonabschluss vor voraussichtlich vollen Rängen zum vorläufig letzten Mal im Pfuhler Schulzentrum über die Bühne gehen. Der Gastgeber muss sich zwar voraussichtlich mit Platz zwei hinter Singen begnügen und bleibt der Liga somit erhalten. Aber die Ulmer steigen definitiv ab.
Trotzdem wollen beide Mannschaften noch einmal alles in die Waagschale werfen, alleine schon wegen der Rivalität, die natürlich besteht, obwohl Turner und Offizielle der beiden Vereine miteinander befreundet sind. Und der TSV Pfuhl will seine minimale Chance auf den Titel wahren, auch wenn Trainer Rolandas Zaksauskas sagt: „Es muss schon ein Wunder geschehen, dass Singen nicht Meister wird. Aber natürlich sind auch die Singener keine Maschinen, sondern Menschen.“ Das ist der Strohhalm, an den sich die Pfuhler klammern. Ein ganz dünner, denn Singen ist ebenfalls am kommenden Samstag beim Tabellensechsten TSV Buttenwiesen klarer Favorit. Und so fügt der Pfuhler Abteilungsleiter Michael Wolfgang auch an: „Realistisch betrachtet ist die Saison gelaufen. Singen hat in dieser Saison keine Schwäche gezeigt und wird verdient Meister.“
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