Keine völlige Gleichstellung
Aber größere Chancen für EU-Basketballer
Die zweite Basketball-Bundesliga macht ein großes Geheimnis um die Diskussion, die am Samstag bei einer Tagung in Gießen zur Ausländerregelung in der Pro A und Pro B geführt wurde. In einer offiziellen Mitteilung heißt es lediglich, dass die bisherigen Bestimmungen nicht mehr angewendet werden und eine Alternative im Rahmen einer Gesellschafterversammlung umgesetzt werden soll. Einige Details sind trotzdem durchgesickert.
Eine völlige Gleichstellung von EU-Ausländern mit deutschen Spielern wird es demnach zwar nicht geben. Wohl aber eine sogenannte Homegrown-Regelung, mit der Nachwuchsspieler gefördert werden sollen. Was diese Regelung bedeutet und was daran neu ist: Spieler aus EU-Ländern oder assoziierten Staaten, die in ihrer Jugend eine bestimmte Zeit lang in Deutschland gespielt haben, werden behandelt wie Deutsche.
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