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  3. Europa League: Eintracht Frankfurt nach 24 Jahren wieder im Achtelfinale

Europa League
21.02.2019

Eintracht Frankfurt nach 24 Jahren wieder im Achtelfinale

Frankfurts Mannschaft feiert mit den Fans den Sieg.
8 Bilder
Frankfurts Mannschaft feiert mit den Fans den Sieg.
Foto: Uwe Anspach (dpa)

In einem packenden Spiel setzt sich die Eintracht gegen Donezk durch. Auf die Offensive ist wieder einmal Verlass. Jovic, Haller und Rebic erzielen die Tore.

Nach der Gala gegen Schachtjor Donezk ließen sich Sebastien Haller, Luka Jovic und Co. auf einer emotionalen Ehrunde von ihren euphorischen Fans minutenlang feiern.

Dank des unerwartet klaren 4:1 (2:0)-Sieges hat die Eintracht die Party-Wochen in der Europa League fortgesetzt und ist erstmals seit 24 Jahren wieder ins Achtelfinale eines internationalen Wettbewerbes gestürmt.

Vor 47.000 Zuschauern in der ausverkauften Frankfurter Arena trafen Jovic in der 23. Minute, zweimal Haller (27. per Handelfmeter/80.) und Ante Rebic (88.) für die Eintracht, die im Zwischenrunden-Hinspiel beim ukrainischen Meister ein 2:2 erreicht hatte. Nach dem Anschlusstreffer durch Junior Moraes (63.) musste der UEFA-Cup-Sieger von 1980 bei zwei Lattentreffern von Marlos (70.) und Taison (79.) zwischenzeitlich zittern, ehe gefeiert werden durfte. Nun hofft der Fußball-Bundesligist bei der Auslosung am Freitag auf ein attraktives Los.

"Es war ein wunderschöner Abend"

"Das sind die magischen Momente, die wir in Frankfurt haben. Ich genieße es wie die Jungs. Es war ein wunderschöner Abend", schwärmte Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic und auch Torhüter Kevin Trapp war hin und weg: "Sensationell. Es war unfassbar." Sebastian Rode sprach von einem "intensivem Spiel" und fügte hinzu: "Wir mussten viel laufen, viel verteidigen. Jeder in der Region hat auf das Spiel hingefiebert. Es hat geknistert mit der Atmosphäre. Es war ein geiler Abend."

Vorausgegangen war eine taktisch clevere Leistung der Mannschaft von Trainer Adi Hütter. Kein Hurra-Stil, sondern sehr geduldig und kompakt in der Defensive agierte die Eintracht, um dann im Spiel nach vorn über schnell vorgetragene Konter die eigenen Qualitäten auszuspielen. "Mit 4:1 Donezk auszuschalten, ist schon beeindruckend. Wir haben nicht gegen irgendwen gespielt, sondern gegen eine absolute Top-Mannschaft", sagte Hütter. Die Marschroute ging voll auf. Gleich der erste vielversprechende Angriff brachte die Führung. Rechtsverteidiger Danny da Costa war über außen frei durch und fand bei seiner Flanke Torjäger Jovic, der sich die Chance nicht nehmen ließ. Es war bereits das sechste Tor im laufenden Wettbewerb und der 20. Pflichtspiel-Treffer insgesamt des Serben.

Und es kam noch besser für die Hessen. Nur vier Minuten später erhöhte Haller per Elfmeter auf 2:0. Zuvor hatte Mykola Matwijenko einen Schuss von Sebastian Rode mit der Hand abgewehrt. Rode war nach seiner Wadenverletzung rechtzeitig fit geworden und konnte ebenso auflaufen wie der zuletzt angeschlagene Kapitän David Abraham. Lediglich Gelson Fernandes musste wegen einer Oberschenkelverletzung passen.

Eintracht gegen Donezk: Polizeieinsatz vor dem Spiel

Die schnelle 2:0-Führung wurde von den euphorischen Eintracht-Fans entsprechend gefeiert. Einzig ein Polizeieinsatz vor dem Spiel hatte unter den Anhängern die Stimmung getrübt. Die Sicherheitsbeamten hatten den Einsatz von Pyrotechnik befürchtet und daher vor dem Spiel massive Kontrollen durchgeführt, was die Vereinsführung scharf kritisierte.

Der Spielverlauf spielte der Eintracht in die Karten. Die technisch hochverlangten Gäste übernahmen nun die Spielkontrolle, fanden aber lange Zeit kein Durchkommen gegen die massive Eintracht-Deckung. Vielmehr ergaben sich den Gastgebern gute Kontermöglichkeiten wie bei den Chancen von Haller (30.) und Jovic (58.).

Da die Chancen aber nicht genutzt wurden, kam doch noch einmal Spannung auf. Denn Moraes, einer von fünf gebürtigen Brasilianern in der Startelf, traf nach Vorlage von Ismaily. Plötzlich wurden Erinnerungen an den K.o. vor fünf Jahren gegen den FC Porto (3:3 nach 2:2 im Hinspiel) wach. Es begann das große Zittern, erst recht nachdem Donezk zweimal die Latte traf. Doch Haller sorgte mit dem dritten Frankfurter Treffer nach einem feinen Konter für Beruhigung, ehe Rebic alles klarmachte. (dpa)

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