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Freizeit
03.05.2014

Es geht wieder los: Das müssen Sie zur Open-Air-Saison wissen

Wir haben für Sie einmal die Festivalsaison von A bis Z zusammengefasst.
Foto: Alexander Kaya

Die Open-Air-Saison steht in den Startlöchern. Wir haben für Sie einmal alles Wichtige zusammengefasst - von A wie Ankunft bis Z wie "zurück in die Normalität".

A wie Ankunft: Es gilt: Der frühe Vogel fängt den Wurm. Wer früh dran ist, kann sich die besten Zelt- und Wohnmobilplätze sichern und muss nicht stundenlang in der Bändchenschlange stehen.

B wie Bier: Das Festivalgetränk schlecht hin. Oft wird es in ganzen Paletten angekarrt. Nach drei Tagen Sonnenschein schmeckt es meistens etwas fad, dann sind die Angebote auf dem Gelände doch verlockend.

C wie Campingkocher: Natürlich können Sie sich bei Festivals alles vom Döner bis zum veganen Burger kaufen. Aber das ist oft ziemlich teuer. Ein kleiner Campingkocher spart euch so viel Geld.

D wie Dixieklos: Sie gehören irgendwie dazu. Spätestens am dritten Tag muss man aber hart gesotten sein, um den Toilettengang zu übersehen. Kleiner Tipp: Nicht durch die Nase atmen.

E wie Einlasskontrolle: Bevor Sie auf das Festivalgelände dürfen, müssen Sie Ihr Bändchen vorzeigen. Außerdem werden die Taschen durchsucht, weil keine Dosen, F Flaschen und spitzen Gegenstände rein dürfen. Getränke können gut in Tetrapaks umgefüllt werden.

F wie Flirten: Ist wohl nirgends so einfach wie auf einem Festival. Viele junge Menschen, alle sind gut drauf und für jeden Spaß zu haben.

G wie Gummistiefel: Auch wenn der Wetterbericht Sonnenschein pur vorhersagt, bereiten Sie sich vor und packen Sie Gummistiefel ein.

H wie Helga: Sie darf auf keinem Festival fehlen. Irgendwann fängt immer jemand an ganz laut ihren Namen zu rufen und andere antworten. Woher der Ruf stammt, weiß niemand, Gerüchte gibt es aber viele. Die reichen vom Herbeisehnen des Hochdruckgebiets Helga bis zur verzweifelten Suche nach ihr.

I wie Insektenspray: Wo viele Menschen zusammen sind, tummeln sich auch gerne Schnacken. Damit Sie vor Juckreiz nicht wahnsinnig werden, lohnt es sich mit Insektenspray mitzunehmen.

J wie Jam-Session: Viele Menschen bringen zu Festivals ihre Gitarren mit. Die kleinen spontanen Konzerte am Zeltplatz sind oft sehr schön und gesellig.

K wie Klappstuhl: Vor allem wenn es nur regnet, ist man nach einigen Tagen froh, wenn man sich auch mal auf einen richtigen Stuhl setzen kann. Und: Klappstühle lassen sich ganz praktisch an jedem nur denkbaren Ort aufstellen.

L wie Linie-up: Ist entscheidend für die Frage, ob sich ein Festival lohnt. Das Gute: Mittlerweile gibt es fast für jeden Musikgeschmack ein eigenes Fest.

M wie Matsch: Es scheint eine geheime Regel zu geben, nach der es auf jedem Festival mindestens einmal regnet. Dann verwandelt sich alles in ein riesiges Matschfeld. Das Positive daran: Der Boden unter den Zelten wird zur bequemen Liegefläche.

N wie Nudeln: Vor allem in Form von Dosenravioli die Nahrungsform der Wahl. Die Dose kann gleich als Kochtopf verwendet werden.

O wie Outfit: Erlaubt ist, was gefällt. So sehen viele Leute auch aus. Die Kostüme reichen von großen Plüschtigern bis zum Borat-Badeanzug. Besonders beliebt: ausgefallene Sonnenbrillen.

P wie Partyzelt: Wenn auf den Bühnen die letzten Töne verklungen sind, geht die Feier dort weiter.

Q wie Quartier: Häufig ist es auf Festivals ja so: Man geht hin, weil man die Bands gut findet. Aber dann verbringt man die meiste Zeit doch auf dem Zeltplatz. Also: Überlegen Sie sich, wo Sie hinziehen. Am besten nicht direkt neben die Toiletten. Bei Regen sind das die ersten Plätze, die verschlammen.

R wie Rettungsdecke: Sie ist vielseitig einsetzbar. Bei Regen hält sie warm und trocken, bei Sonne könnt ihr draufsitzen und verknotet ist sie das beste Partyoutfit.

S wie Schilder: Sie stehen am Wegesrand oder werden von Menschen in Klappstühlen hochgehalten: Schilder mit mehr oder weniger kreativen Sprüchen. Edding und Pappe schnappen und selbst kreativ werden.

T wie Tape: Nie, nie, niemals vergessen Klebeband mitzunehmen. Denn mit Tape können Sie alles reparieren und bauen, was Sie brauchen.

U wie Umwelt: Spielt bei Festivals eine immer größere Rolle. Und wer schon einmal als Letzter den Zeltplatz verlassen hat, weiß warum. Brennende Zelte reihen sich an Müllberge. Auch deswegen werden oft Müllsäcke mit Pfand verteilt. Wer am Ende einen Vollen abgibt, bekommt sein Geld zurück.

V wie Verhütung: Ja, auch die sollten Sie nicht vergessen. Schließlich wissen Sie nie, was passiert. Und Vorsorgen ist besser.

W wie Waschen: Wird auf Festivals grundsätzlich überbewertet. Nur die wenigsten stehen an den Duschen an, um dann im Bikini kreischend drunterzuspringen. Hardcore-Gäste bleiben drei Tage ungewaschen. Naja, Zähneputzen sollten Sie schon.

X wie x-fach: So oft werden Sie sich wünschen, an zwei Orten gleichzeitig sein zu können. Nämlich immer dann, wenn auf allen Bühnen gute Bands spielen.

Y wie Youtube: Auch wenn Sie viele Bands kennen, die auftreten, alle werden es wahrscheinlich nicht sein. Youtube hilft, damit Sie sich schon vorab in Stimmung bringen können.

Z wie zurück in der Normalität: Erfahrungsgemäß braucht man einige Zeit, um sich vom Festivalfeeling zu erholen. Es ist nämlich nicht normal, schon zum Frühstück Bier zu trinken.

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