Bedeutender Sohn der Stadt
Der Physiker Adolf Kratzer wuchs in Günzburg auf. Ehrensenator der Uni Münster
Günzburg/Münster Soeben ist in Münster eine Biografie des theoretischen Physikers Adolf Kratzer erschienen, der 1893 in Günzburg geboren wurde. Von 1903 bis 1912 besuchte Kratzer das Königliche humanistische Gymnasium Günzburg, das heutige Dossenberger-Gymnasium.
Er gehörte zu den besten Schülern, hat Prof. Norbert Schmitz herausgefunden. In der „Geheimen Zensur“ zu Kratzers Abiturzeugnis hieß es: „Ein sehr bescheidener, dabei sehr strebsamer und, besonders für die Mathematik hochbegabter junger Mann, der zu den besten Hoffnungen berechtigt.“ Im Ersten Weltkrieg erlitt er in den Vogesen einen Kehlkopfdurchschuss, der ihn auf Dauer seine volle Stimme kostete.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.