Die Kunstnacht wird zur kulturellen „Perle“
Krumbach zeigt seine künstlerischen Schätze
Krumbach Malerei, Bildhauerei, Musik, Tanz und kulinarische Köstlichkeiten: Die siebte Krumbacher Kunstnacht wurde einmal mehr zu einem künstlerischen Feuerwerk. Die Kulturszene in Mittelschwaben hat inzwischen weit über die Region hinaus einen ausgezeichneten Ruf. In der Kunstnacht wurde spürbar, warum dies so ist. Gewürdigt wurde dies bei der Eröffnungsveranstaltung im historischen Rathaus (Glogger & Rogg) von Krumbachs Bürgermeister Hubert Fischer. Es sei immer wieder überraschend, was in der „kleinen, aber feinen Stadt Krumbach“ geboten werde. Jahr um Jahr werde das Angebot erweitert. Es sei beeindruckend, was wieder alles auf die Beine gestellt worden sei.
Die Kunstnacht entwickle sich immer mehr zu einer kulturellen „Perle“, sagte Glogger & Rogg-Geschäftsführer Andreas Glogger. Er würdigte die Verdienste von Künstler und Galerist Sigurd Rakel, dem „Urheber“ der Kunstnacht. In dieser Nacht seien an 16 Orten Pforten geöffnet, um Kunstschätze der Stadt zu sehen. „Krumbach leuchtet, alle strahlen“, freute sich Rakel, der in die Kunstnacht einführte. Aus fast allen Facetten der Kunst seien Repräsentanten vertreten, die Krumbach zum Leuchten bringen. Musikalisch umrahmt wurde die Eröffnung vom Saxofonquartett des Musikvereins Krumbach. Sie spielten unter anderem eine Komposition von Martina Rosenberger. Zwischen Rathaus, Kreisklinik, Kirche St. Michael, Heimatmuseum und Galerie Rakel waren dann zahlreiche Kunstfreunde unterwegs. "S. 31
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