Eine Fusion auf Augenhöhe
Das Jahresergebnis der Raiffeisenbank Krumbach ist „sehr zufriedenstellend“ und doch steht die geplante Fusion bei der Vertreterversammlung im Vordergrund.
Ganz im Zeichen der Fusion mit der Iller-Roth-Günz-Bank stand die Vertreterversammlung der Krumbacher Raiffeisenbank. Der Geschäftsbericht über das Jahr 2016 trat am Donnerstag im Stadtsaal trotz gesundem Wachstum und steigender Bilanzzahlen ein wenig in den Hintergrund. Der stellvertretende Bankchef Uwe Köhler begnügte sich angesichts dieser Sachlage und den damit verbundenen neuen Herausforderungen mit wenigen Zahlen und kam zu dem Fazit: „Das Ergebnis stimmt uns sehr zufrieden.“
Bereits eingangs hatte Aufsichtsratsvorsitzender Christian Plail darauf verwiesen, die Zahl der Mitglieder habe sich um knapp 100 auf 9288 erhöht. Dies ist für ihn Beweis, dass die Kunden die lokalen Genossenschaftsbanken auch in Zukunft bevorzugen; ein Trend, der sich europaweit und ebenso in den USA zeige. Plail: „Diesem Auftrag wollen wir auch nach unserem Zusammenschluss mit der Iller-Roth-Günz-Bank gerecht werden.“
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