Gelebte Inklusion
Ursberger Berufsbildungswerk und Berufsschule feiern mit ihren Jung-Gesellen
Die Abschlussschüler der Berufsschule Ursberg sowie des Berufsbildungswerks erhielten ihre Freisprechung nach ihrer beruflichen Ausbildung in einer Entlassfeier im Bräuhaussaal. In ihren Grußworten stellten die Leiterin des Berufsbildungswerks, Simone Kretzinger, und Schulleiter Manfred Seitz fest, dass die hohe Erfolgsquote von fast 90 Prozent nur möglich sei, weil viele „Lebensbegleiter“ gemeinsam auf diesen Tag hinarbeiteten. Für Schulleiter Seitz leistet gerade dieses enge Miteinander einen wesentlichen Beitrag zur erfolgreichen Inklusion.
Denn gelebte Inklusion sei dann erreicht, wenn alle in ihrer Vielfalt den Arbeitsalltag gemeinsam auf Augenhöhe bewältigten. Simone Kretzinger erklärte: „Auch wenn es nicht immer leicht für die Lehrlinge, Meister, Erzieher, Sozialpädagogen oder Lehrer war, so haben wir doch gemeinsam viel erreicht und werden jeden Einzelnen von euch vermissen.“ Damit ging sie auch auf den Leitgedanken von Pater Benedikt ein, der in den Mittelpunkt seines Dankgottesdienstes die Botschaft gestellt hatte, dass jeder Einzelne mit seinen individuellen Talenten und Begabungen wichtig für die Gesellschaft und Gemeinschaft sei.
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