Hoher Schaden bei Einbruch in das Burgauer Freibad
Reinigungspersonal hat am Freitag die Tat entdeckt. Der Dritte Bürgermeister ist sich sicher, dass die Einbrecher keine Laien waren.
Bei einem Einbruch in das Burgauer Freibad ist ein Schaden im oberen fünfstelligen Eurobereich entstanden. Zudem wurde Bargeld im niedrigen vierstelligen Wert gestohlen, berichtet die Polizei auf Anfrage. Demnach kamen die Täter über einen Zaun und drangen in das Gebäude ein, indem sie ein Rolltor aufbrachen. In den Verwaltungsräumen öffneten sie wohl mit einem Trennschleifer den Tresor. Auch in den Kiosk drangen sie ein. Reinigungskräfte entdeckten die Tat.
Der Dritte Bürgermeister Herbert Blaschke, der den im Urlaub weilenden Bürgermeister Konrad Barm vertritt, geht davon aus, dass die Einbrecher keine Laien waren. Die Telefonanlage sei außer Betrieb gesetzt worden, an der die Alarmanlage hängt. So habe keiner etwas mitbekommen. Das Bad wurde trotzdem am Freitag geöffnet, der Haupteingang blieb aber während der Spurensicherung geschlossen. Laut Polizei funktionierte das Kassensystem nicht. Blaschke sagt, es müssten Konsequenzen für das Bad und andere städtische Gebäude geprüft werden, etwa eine Videoüberwachung. Auch die Vorkehrungen für das neue Eisstadion müssten überprüft werden. cki
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