Im Visier des sowjetischen Geheimdienstes
Der 1990 aus der Sowjetunion nach Thannhausen geflohene Waldemar Moros erzählt von Verhören durch den KGB, Verdächtigungen und von einem versöhnenden Zukunftsprojekt, das er plant.
Man hatte ihm vorgeworfen, für den deutschen Geheimdienst zu spionieren. Oder für den amerikanischen CIA. In immer wiederkehrenden Verhören an verschiedenen Orten hat er seine Unschuld beteuert, bis ihm klar wurde, dass jeder Vorwurf nur ein Vorwand war, mit dem Ziel, ihn für den russischen KGB anzuheuern. Als er ablehnt, droht ihm eine Anklage wegen Vaterlandsverrat. 15 Jahre Gefängnis oder Tod durch Erschießen sind die wenig rosigen Aussichten.
Moros hat das Erlebte noch in dramatischer Erinnerung
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