Klezmer-Klänge zum Tag der jüdischen Kultur
Mesinke spielt unter dem Motto „Yiddishe teg, yiddishe nekht“
teg, yiddishe nekht“ – „JüdischeTage, jüdischeNächte…“ Unter diesen Titel hatte die Krumbacher Klezmerband Mesinke am Samstag ihr Programm gestellt, das sie in teils schwungvoller, teils nachdenklicher Weise vortrug. Geladen zu dieser stilvollen Veranstaltung im Mittelschwäbischen Heimatmuseum hatte der Heimatverein Krumbach, anlässlich des Europäischen Tages der jüdischen Kultur, der jährlich im September in ganz Deutschland begangen wird.
„Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart verstehen und die Zukunft gestalten.“ Dieses Wort des Mitbegründers der Sozialdemokratie in Deutschland August Bebel, geboren 1840 in Deutz bei Köln, nahm Willi Fischer vom Heimatverein bei seiner kurzen Ansprache zu Beginn des Konzertes zum Anlass, darauf hinzuweisen, dass das Rad der Geschichte nicht zurückgedreht werden könne, dass aber dafür gesorgt werden kann, dass das Rad der Geschichte zukünftig in der richtigen Bahn und in die richtige Richtung läuft.
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