Kloster Wettenhausen: Auch Abriss ist kein Tabu
Brauerei, Wohnungen für Flüchtlinge, Seniorenheim - für die Zukunft des Klosters Wettenhausen gibt es viele Ideen. Auch ein Abriss ist kein Tabu mehr.
Das Kloster Wettenhausen ist eine beeindruckende Anlage. Doch wer genauer hinsieht, der stellt fest, dass an einigen Stellen der Putz bröckelt, dass einige Bereiche dringend saniert werden müssen. Dazu kommt: Große Teile stehen leer. Was soll also aus dem Kloster werden? Es gibt viele Ideen, aber es steht noch nichts fest. Was dagegen fest steht: Es wird Jahre dauern und viel Geld kosten.
Priorin Amanda Baur gibt ganz offen zu: „Wenn es um Finanzen geht, da sind wir Schwestern nicht so kompetent.“ Dass sie sich einmal mit solchen Dingen hätte beschäftigen müssen, das hätte sie nie gedacht, als sie vor Jahrzehnten in den Orden eingetreten ist, erzählt die 75-Jährige.
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