Mannlose Dorftratschen treffen Rocker
Warum es auf der Theaterbühne Wiesenbach mit dem Einzug neuer Nachbarn ein wahres „Frühlingserwachen“ gibt.
Ja, jetzt kommt der Frühling, nicht nur nach dem Kalender, sondern auch auf der Theaterbühne in Wiesenbach. Da gibt es ein richtiges „Frühlingserwachen“, wenn plötzlich in das recht beschauliche und eintönige Leben der Ehepaare Aumüller und Dürr durch den Einzug neuer Bewohner im leerstehenden Nachbarhaus sich fast alles ändert.
Aber der Reihe nach: Die beiden Ehemänner, Ernst-Wolfgang Dürr (Michael Konrad) und Hans-Peter Aumüller (Rainer Jenuwein) leiden sehr unter der täglichen, aufreibenden Arbeit im Amt. Wenn sie nach einem harten und stressreichen Tag mit schmerzenden Füßen erschöpft nach Hause kommen, werden sie von ihren Ehefrauen, Irmtraud Dürr (Andrea Miller) und Rosemarie Aumüller (Steffi Konrad) aufopferungsvoll empfangen. Ein Fußbad und ein erfrischender Tee sind bereits vorbereitet. Das ist besonders deshalb notwendig, da die beiden Göttergatten jeden Abend im Wirtshaus den Maibaum bewachen müssen. Dazu die nebenberufliche Schwarzbrennerei von Schnaps von Hans-Peter ergibt eine nahezu unmenschliche Belastung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.