Moderne Schatzsuche per GPS
Schüler des Ringeisen Gymnasiums machen die Geschichte Ursbergs auf ungewöhnliche Weise erlebbar.
Schnitzeljagd war gestern, heute geht man Geocachen (sprich: „geo-keschn“). Dahinter verbirgt sich eine Art „Schatzsuche“ per Satellitendaten. Diese Art der Freizeitbeschäftigung zieht immer mehr Menschen in ihren Bann. Rund 350000 Ziele, sogenannte Chaches, sind in Deutschland mittlerweile mittels Koordinaten per Smartphone oder GPS-Gerät zu finden. Hat man einen davon gefunden, kann man sich online in eine Datenbank eintragen und seinen Fund bestätigen. Der Cache selbst bleibt an seinem Versteck um auch den nächsten „Findern“ wieder ein Erfolgserlebnis zu ermöglichen.
Zwölf besondere Caches gibt es seit Kurzem in Ursberg. Schüler des Ringeisen Gymnasiums haben sie im Rahmen ihres P-Seminars „Ringeisen meets Geocaching“ versteckt. Sie nutzten die Gelegenheit, damit auch die spannende Geschichte des Orts spielerisch erfahrbar zu machen. Dabei verfolgten die Schüler des P-Seminars mehrere Ziele. Zum einen wollten sie Ursberg für Cacherinnen und Cacher interessant machen, die in ihrer Freizeit den Ort erkunden.
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