Was verband Franz von Assisi mit Äbtissin Chiara?
Brigitte Riebe liest aus „Die Braut von Assisi“
Krumbach „Eine Hochzeit kann ich Ihnen nicht bieten, aber eine ordentliche Entbrautung.“ Dieses Ereignis, das im Jahr 1523 auf der Piazza della Commune in Assisi großes Aufsehen erregt hat, schildert Brigitte Riebe absolut fesselnd. Mit ihrem neuen Buch „Die Braut von Assisi“ bietet die Bestseller-Autorin nicht nur eine Hommage an Fran-ziskus von Assisi. Stark ausgeprägte Krimielemente vor historisch belegtem Hintergrund, eine detailgetreue Beschreibung Umbriens und natürlich die Liebe prägen den Roman.
„Es gibt keinen sympathischeren, keinen menschlicheren Heiligen als Franziskus“, verdeutlicht Brigitte Riebe bei ihrer im Rahmen des Krumbacher Kulturherbstes organisierten Autorenlesung. „Er hat die Natur und die Tiere geliebt und mit seinem Sonnengesang ein Loblied auf die Schöpfung geschrieben.“ Dessen Version des italienischen Liedermachers Angelo Branduardi entführte die Besucher denn auch akustisch ins mittelalterliche Assisi. Im Kloster Damiano liegt Äbtissin Klara (Chiara) knapp 30 Jahre nach dem Tod des Heiligen Franziskus im Sterben.
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