In Schwaben ganz vorne
Der VfR Jettingen hat es geschafft, Seriensieger TSV Niederraunau an der Spitze des Vereinswettbewerbs im Landkreis abzulösen. Friedrich Birkner ist stolz auf die bezirksweit stärkste Gesamtbilanz und gibt ein neues Ziel vor
Wohl mit einem lachenden und einem weinenden Auge betrachtet der Kreisvorsitzende des Bayerischen Landessportverbandes, Fritz Birkner, die aktuelle Bilanz des Sportabzeichen-Wettbewerbes für Vereine. Weniger kann auch mehr sein – das war dabei die Erkenntnis. Einerseits waren es mit 13 teilnehmenden Vereinen zwei weniger als im Jahr zuvor, andererseits wurde die Zahl der abgelegten Sportabzeichen gegenüber dem Vorjahr von 786 auf 922 gesteigert.
„Wir haben die Fußballer animiert und motiviert, das hat großen Anklang gefunden“, verrät Günther Brenner, Vorsitzender des Vorjahreszweiten VfR Jettingen, warum sein Verein diesmal dem Mehrfach-Sieger TSV Niederraunau ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen lieferte und dieses dann auch mit knappem Vorsprung für sich entschied. 176 Sportabzeichen brachten den Jettingern nicht nur Platz eins und den Siegerpokal, sondern auch noch 500 Euro Geldprämie ein. Über einen Scheck in Höhe von 400 Euro konnte sich der TSV Niederraunau (168 Abzeichen) freuen. In die Prämienränge schafften es auch noch die SG Reisensburg-Leinheim (148 Abzeichen/300 Euro), TSG Thannhausen (135/200) und der TSV Ziemetshausen (89/100).
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