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Berliner Stadtschloss
26.05.2017

Streit ums Kreuz

So wäre die neue Kuppel des alten Baus wie einst: mit Kreuz.
Foto: Stiftung, Stella

Die Politik äußert sich zur Kuppelfrage am neuen Humboldt-Forum

Der Streit um das geplante Kreuz auf der Kuppel des Berliner Humboldt-Forums wird zusehends politisch. CDU-Generalsekretär Peter Tauber etwa warf Kreuz-Kritikern wie jenen von der „Stiftung Zukunft Berlin“, die darauf hingewiesen hatten, ein solches Zeichen gerade über dem weltgemeinschaftlich ausgerichteten Humboldt-Forum gefährde den Dialog der Kulturen und Religionen, ein falsch verstandenes Integrationsverständnis vor.

Auch der SPD-Politiker und frühere Bürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky, plädierte für das Kreuz und nannte den Streit „Kleingeisterei und Schmierentheater“. Den Plänen zufolge werde die Außenfassade des Gebäudes originalgetreu wiederhergestellt, und das bedeute: mit dem Kreuz auf der Kuppel, das sich über 100 Jahre dort befand. Und schließlich sagte auch SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz im Fernsehen bei „Maischberger“ Ja zum Kreuz, weil es früher auch so gewesen sei. Kulturstaatssekretärin Monika Grütters (CDU) verteidigte es ebenfalls aber inhaltlich mit den Worten: „Unsere Kultur der Offenheit, Freiheit und Barmherzigkeit hat ihre Wurzeln in unserem christlichen Menschenbild.“ Die Linke sprang dagegen den Kritikern zur Seite, Sigrid Hupach, kulturpolitische Sprecherin im Bundestag, sagte: „Die Bundesregierung beteuert immer, das Humboldt-Forum solle ein Museum neuen Typs für die gesamte Weltgemeinschaft werden. Es soll ein öffentliches Gebäude sein, in das sich alle eingeladen fühlen. Aber wie soll ein solcher offener Dialog der Kulturen gelingen, wenn oben auf der Kuppel ein Kreuz schon die Richtung vorgibt? Eine solche Hierarchisierung der Kulturen und Religionen halte ich für absurd.“ (epd, kna)

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