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Feuriger Wagner

Opernhaus in Flammen

Wagner einmal ganz anders: Dirigent und Opernproduzent Wilhelm Keitel hat sich ein besonderes Schmankerl ausgedacht. In Speyer will er in einem eigens errichteten Holz-Opernhaus Wagners "Der Ring des Nibelungen" aufführen. Der Clou dabei: Die Holz-Oper soll am Ende in Flammen aufgehen.

Regisseurin Tatjana Gürbaca.
Interview mit Regisseurin Gürbaca

Der Serails und die Grundzüge menschlichen Verhaltens

Über ihre Inszenierung von Mozarts "Die Entführung aus dem Serail"sprach unsere Redakteurin Sybille Schiller vor der Premiere mit Regisseurin Tatjana Gürbaca:

Der Tag, als Heinrich die Stadt munichen gründete

Jahr und Tag werden nie so bewusst wie im Endspurt auf den 31. Dezember. Aber auch außerhalb dieses Datums prägen Jahr und Tag als kalendarische Genauigkeit unser Alltagsleben, und als Jubiläen begründen sie historisches Bewusstsein.

Opernarien zur puren Unterhaltung

Allzu selten sind Wolfgang Schwaninger, Marko Kathol und Michael Heim gemeinsam auf der Bühne zu erleben. Als gefragte Solisten fehlt ihnen die Zeit für gemeinsame Tourneen. Umso erfreulicher, dass ihr Gastspiel im Parktheater sich über zwei Abende erstreckte, einer so gut besucht wie der andere. Denn die drei Gala-Tenöre bieten ein äußerst unterhaltsames Programm, das die schönsten Opernarien, Operettenlieder und Welthits zu einem bunten Potpourri eint.

Wo des Königs Töchterlein tanzen

Es war einmal ein König, der hatte zwölf Töchter, eine schöner als die andere. Sie schliefen zusammen in einem verschlossenen Saal, doch waren ihre Schuhe am nächsten Morgen zertanzt. Da ließ der König ausrufen, wer's könnte ausfindig machen, wo sie in der Nacht tanzten, der sollte sich eine davon zur Frau wählen und nach seinem Tod König sein. Viele Prinzen kamen, sich der Herausforderung zu stellen, doch versagten sie alle. Erst als der einfache Soldat sich des Rätsels annimmt, scheint die Lösung nah.

Verschmitzt, doch nicht allzu heiter steuert Wolfgang Lettl ins Finale

Finale. Traurig klingt der Titel der neuen Ausstellung des Augsburger surrealistischen Malers Wolfgang Lettl, der morgen 88 Jahre alt wird. "Viel Kraft bleibt meinem Vater nicht mehr und ich denke, wir sollten ihm jetzt offiziell erlauben, sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen", sagte sein Sohn Florian unter Tränen bei der Vernissage am Freitagabend in der Industrie- und Handelskammer. Der Maler blieb der Gesundheit wegen zu Hause. Doch heiter soll der Abschied sein, wenn auch nicht zu sehr - allegro ma non troppo gibt der Künstler selber vor.

Inhalt: Bunbury oder Ernst sein ist wichtig

Um die Verlockungen der Großstadt ungestört genießen zu können, hatsich Jack einen Bruder namens Ernst erfunden, unter dessen Namen er inder Stadt seinen Interessen nachgeht. Als Ernst hat er auch Algernonkennengelernt, um dessen Kusine Gwendolen er wirbt.

Loriots zweiter Frühling

"Die Ente bleibt draußen." - "Die Ente kommt rein!" Welchem TV-Zuschauer wäre der Dialog von Loriot fremd? Das Berliner Puppentheater auf der Zitadelle lässt ihn wieder hochleben im Programm "Puppen ante portas" - als glänzender Auftakt des Klapps-Festivals im abraxas zu sehen.

Prager Marionetten im abraxas

Schon lange nicht mehr Goethes "Faust" gesehen oder Schillers Balladen gelesen? Dann wird es Zeit für Klapps, das Kleine Augsburger Puppenspielfestival 2007, vom 17. bis 22. Oktober. Im Abendprogramm befinden sich neben diesen Klassikern auch der "Jedermann" nach Hugo von Hofmannsthal und - zum Auftakt - die Loriot-Adaption "Puppen ante Portas". Das legendäre Prager Theater Spejbl und Hurvinek, das schon seit den 30er Jahren spielt, gibt dazu am 18. Oktober ein "Galakonzert".

Feuermann Eckepenn heizt der Erde ein

Klimawandel ist dieser Tage in aller Munde. Wie dramatisch die Situation nun tatsächlich ist, darüber mag man sich streiten, dass sie jedoch dramatisch ist, darin ist man sich einig. Ein Stoff auch für´s Parktheater in dem die Kinderoper "Die Regentrude" Premiere feierte.

Im abraxas

Aus dem Kohlgarten in die raue Welt

"Weggegangen, Platz gefangen." So einfach ist das. Meint der Hase undrekelt sich siegessicher im Kohlgarten des Igels. Abgefressen hat erihn und denkt nicht daran, seine leichte Beute wieder herzugeben. DerIgel ist schön blöd auf sein Geflunker vom Schlaraffenlandhereingefallen.

Portraits

Tänzer aus vier Erdteilen

Zeit ist es, nun auch das verjüngte Augsburger Ballett-Ensemble derneuen Intendanz Juliane Votteler vorzustellen. Zwar dauert es noch biszum 7. Dezember, bis der erste Tanzabend unter dem Titel Dance AMONGFriends im Großen Haus herauskommt, doch der frisch engagierteBallettdirektor Robert Conn und seine Compagnie arbeiten bereits hart an einer neuen stilistischen Linie. Von Rüdiger Heinze

Schwanda betritt die Bühne

Die neue Intendanz des Theaters Augsburg bringt auch eine neue Arbeitsstruktur mit sich: Intendantin Votteler, Operndirektor Waldschmidt und Ballettdirektor Conn werden nicht selbst inszenieren/choreografieren, sondern mehr, als es bisher üblich war, die dramaturgischen Fäden für Neuproduktionen ziehen.

Jelinek Stück

Die blutige Schuld bleibt

Erst vor knapp einem Jahr uraufgeführt, ist Elfriede Jelineks RAF-Drama "Ulrike Maria Stuart" drei Jahrzehnte nach dem "Deutschen Herbst" 1977 schnell auf zahlreichen Bühnen vertreten. Auch im Theater Ulm.

Jeder will woanders hin

Als er fast nackt auf dem Verhörstuhl sitzt, wird es plötzlich doch noch ernst. Mitleid erregend ist dieser Flüchtling, der auf die Fragen der Fahnder immer das Richtige antworten will: er sei heterosexuell, nehme keine Drogen und seine Lieblingsautomarke sei Mercedes.

Kinder, Küche, Kirche

Es ist schon erstaunlich: Da schreiben Dario Fo und seine Frau Franca Rame vor 30 Jahren in Italien ein Stück, in dem es um die stiefmütterliche Stellung der Frau in der Gesellschaft geht. Und 30 Jahre später gehört dieses Werk an deutschen Theatern noch immer zum Standardwerk.

Freizeit

Kriminell gut: Kluftingers Allgäu-Tipps

Kommissar Kluftinger führt Sie durch das Allgäu - Ausflugstipps für alle Fans des Kriminalhauptkommissars und solche, die das vielleicht im Urlaub werden möchten. Folgen Sie Kluftingers Spuren!

ARCHIV - Rolf Kalmuczak alias Stefan Wolf, aufgenommen während einer "TKKG"-Lesung in München (Archivfoto vom 11.06.2004). Der Schriftsteller und Kinderbuchautor ist im Alter von 68 Jahren gestorben. Er sei bereits am vergangenen Samstag (10.03.2007) einer langen schweren Krankheit erlegen, teilte sein Münchner Verlag am Dienstag mit. Unter dem Pseudonym Stefan Wolf hatte er von 1979 an mehr als 100 Bücher der beliebten Kinderkrimi-Serie «TKKG» geschrieben, die auch verfilmt wurde. Foto: Peter Kneffel dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

Der "Vater" von "TKKG" ist tot

Der Schriftsteller und Kinderbuchautor Rolf Kalmuczak ("TKKG") ist im Alter von 68 Jahren gestorben. Er sei bereits am vergangenen Samstag einer langen schweren Krankheit erlegen, teilte sein Münchner Verlag am Dienstag mit. Unter dem Pseudonym Stefan Wolf hatte er von 1979 an mehr als 100 Bücher der beliebten Kinderkrimi-Serie "TKKG" geschrieben, die auch verfilmt wurde.

Die Mannheimer Liebe: Mozart begibt sich mit seiner Mutter erneut auf Reisen und sucht sein Glück in Mannheim, wo er sich in Aloisia Weber (Bild) verliebt. Er knüpft Kontakte zu J. C. Cannabich, dem Leiter des berühmten Mannheimer Orchesters, doch Aloisia erwidert Mozarts Liebe nicht. Mutter und Sohn reisen 1778 weiter nach Paris, wo im Juli seine Mutter stirbt. Er kehrt wieder nach Salzburg zurück, um dort eine Stelle als Konzertmeister und Hoforganist anzunehmen. Zwei Jahre später kommt es zum Bruch mit seiner Geburtsstadt bei einem Zwist anlässlich der Feierlichkeiten der Thronbesteigung Kaiser Joseph II.

Mozart und die Frauen: Vom Leben an der Seite des Genies

(dpa). Wolfgang Amadeus Mozart ist der wohl unbestrittene Meister der subtilen musikalischen Erotik. Über das große Geburtstagskind dieses Jahres ist schon genug lustvoll spekuliert worden. War das Genie des Musiktheaters vielleicht auch ein Frauenheld? Zahllos sind die schlüpfrigen Legenden um seine Person, und ein bisschen lässt der Titel "Mozart und die Frauen" Fürchten, die Mozart-Literatur sei damit um ein Schlüsselloch-Buch reicher.

Salzburger Jahre: Die Zeit von 1771 bis 1777 verbringt Mozart vor allem in Salzburg. Der Erzbischof Hieronymus Graf Colloredo ernennt ihn zum "besoldeten Konzertmeister" der Hofkappelle. Er darf Urlaub nehmen für seine wichtigen Opern-Verpflichtungen in Mailand. Für Mozart beginnt ein ruhigerer Lebensabschnitt, zahlreiche Kompositionen wie auch ein Opernauftrag für München entstehen. Die Spannungen zwischen Mozart und dem Erzbischof nehmen allerdings zu.

Von Aloisia bis Zauberflöte: Ein Mozart-ABC

Was hat Mozart mit B wie "Bölzelschießen" zu tun. Oder mit W wie "Wadenmessen"? Für alle, die sich kurz und knapp einen Mozart-Überblick verschaffen wollen, haben wir die wichtigsten Fakten rund um den berühmten Komponist in einem ABC zusammen gefasst. Von A wie Aloisia, der Gliebten in Mannheim, bis Z wie Zauberflöte, seine berühtmen Oper.