100 000 Euro für DSL-Projekt
Förderzusage für Penzing. Grünes Licht für Kooperationsvertrag
Penzing Im Rahmen der staatlichen Breitbandförderung hat die Regierung von Oberbayern der Gemeinde Penzing einen Zuschuss in Höhe von 100 000 Euro erteilt. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor. Damit wird der DSL-Ausbau bezuschusst, der mit Hilfe von Kabelverzweigern mit Glasfaserzuführung durch die Deutsche Telekom realisiert werden soll. Insgesamt belaufen sich die förderfähigen Gesamtkosten der Maßnahme laut Pressemitteilung auf 387 000 Euro.
Damit kann die Gemeinde Penzing den Kooperationsvertrag mit dem Projektpartner unterzeichnen. „Ab Vertragsabschluss hat die Telekom zwölf Monate Zeit zu bauen“, sagt Rainer Biedermann, Geschäftsleiter der Gemeinde Penzing. Was die Anschlussgebiete anbelangt, werden vorrangig die Penzinger Ortsteile mit schnellem Internet versorgt. „Insbesondere Ramsach, gefolgt von Epfenhausen und Oberbergen haben wenig Leistung. Versprochen werden uns später Leistungen zwischen 6000 und 16 000 Kilobit pro Sekunde“, so Biedermann weiter, „Penzing selber hat eine Versorgung mit derzeit 6000 kbit/s, dort ist ein höherer Bedarf nicht da.“ Dennoch werde sich zeigen, ob der Hauptort im Zuge des Breitbandausbaus eine höhere Leistungsdichte erhalte.
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