Am Landsberger Klostereck brennt wieder Licht
Vor einigen Wochen hat Catherine Koletzko ihren Projektraum aufgrund der Gefahr herabfallender Deckenteile geschlossen. Warum die Künstlerin jetzt doch weitermacht.
„Auf eigene Gefahr.“ Die roten Banderolen am Fenster und an der Eingangstür machen dem Besucher schnell klar, in welche Lage er sich in der ehemaligen Leonhardikapelle am Landsberger Klostereck bringen kann oder könnte. Droht das Herabfallen von Deckenteilen der sanierungsbedürftigen Fresken? Catherine Koletzko macht sich über diese Frage nur wenig Gedanken. Dafür umso mehr um das Projekt, das hinter ihr liegt. Seit April 2018 hat sie – mit einer mehrwöchigen Unterbrechung – im ehemaligen Blumenladen in ihrem „projekt ...raum“ mit Künstlern Lesungen, Ausstellungen, Workshops und andere Veranstaltungen realisiert. Jetzt arbeitet sie an einer Doku des Projektraums und hat wieder geöffnet.
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