Auf der Höhe hygienischer Standards
Arbeiten am Apfeldorfer Trinkwasserbrunnen beendet
Apfeldorf Wo vor Kurzem ein tiefes Loch klaffte, erhebt sich mittlerweile ein runder Hügel rund eineinhalb Meter in die Höhe. Darauf ragt eine silberne Kuppe aus der Erde, außen ist das Gebilde von einem Maschendrahtzaun umgeben. Unter der gesamten Konstruktion befindet sich – für das Auge unsichtbar – das neue Polyethylenrohr, das im Rahmen der Sanierung des Klafthofbrunnens vor einigen Wochen in den rund 24 Meter tiefen Schacht hinab gelassen wurde. Mit dieser Maßnahme wollte die Gemeinde Apfeldorf klare Verhältnisse bei ihrer Trinkwasserversorgung schaffen und sich eines alten Problems entledigen (LT berichtete): Denn in den vergangenen Jahrzehnten gab es in regelmäßigen Abständen immer wieder Probleme durch eindringendes Oberflächenwasser, infolgedessen die Quelle durch Keime wie Kolibakterien belastet wurde. Nun ist der Brunnen seit Anfang August wieder in Betrieb. „Ich bin mit den bisherigen Ergebnissen der Sanierung sehr zufrieden, zumal auch zeitlich und baulich alles einwandfrei über die Bühne gegangen ist“, sagt Apfeldorfs Bürgermeister Georg Epple.
Ein geschlossenes System
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