Bei Tempo 15 hat man viel Zeit nachzudenken
Bulldogwallfahrt setzte rund 60 alte Traktoren und ihre Besitzer in Bewegung.
Es nieselte, als am Sonntag um 5 Uhr morgens viele der angemeldeten 60 Traktoren und ihre Fahrer gen Speiden zur Bulldogwallfahrt der Pfarreiengemeinschaft Lechrain aufbrachen. Einige Fahrer von Traktoren ohne Dach ließen sie jedoch lieber in der Garage. Die harten „Dachlosen“ schützten sich mit Regenschirm oder Schirmmütze.
Am Treffpunkt in Reichling nahmen die Fahrer vor ihren Fahrzeugen Aufstellung, um das Morgengebet zu verrichten. Der eintönige Klang des Motors über mehrere Stunden lang lade ein, über das Leben nachzudenken, sagte Pfarrer Michael Vogg, und das Wetter werde besser, versicherte er, und verwies auf den schönen Sonnenaufgang. Mit etwa 15 Stundenkilometern machte man sich auf die Reise. Pfarrer Vogg meinte, „alles mitnehmen, was uns im Leben bewegt, mit dem Motorenklang vor Gott bringen. Im Namen Gottes und unter dem Segen Mariens beginnen wir diese Wallfahrt, dass alle sicher ankommen und für eine glückliche Heimkehr“.
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