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  3. Kaufering: Blitzer lassen die Kasse nur bedingt klingeln

Kaufering
29.01.2017

Blitzer lassen die Kasse nur bedingt klingeln

Seit einigen Monaten müssen sich Autofahrer nicht nur Kauferings Nachbarkommune Landsberg (im Bild die Schongauer Straße) vor Radarkontrollen in Acht nehmen, sondern auch in der Marktgemeinde selbst.
Foto: Archiv/Julian Leitenstorfer

Die ersten Zahlen in Kaufering zum Jahr 2016 liegen vor. Ab April bekommen die Verkehrsüberwacher noch mehr Arbeit

Seit rund einem Dreivierteljahr wird in Kaufering regelmäßig geblitzt. Drei Stunden pro Woche rückt der Zweckverband Kommunale Verkehrssicherheit (KVS) Oberland an und geht auf Jagd nach Temposündern. Großen Reibach macht der Markt Kaufering mit der Maßnahme zwar nicht, aber im Gegensatz zu anderen Kommunen ist das Blitzen bislang noch kein Draufzahlgeschäft geworden. Dafür hat sich die Verkehrsmoral gebessert, wie Bürgermeister Erich Püttner beim Blick in die Auswertung sagt: „Die Geschwindigkeitsdiziplin ist größer geworden. Es lohnt sich für die Verkehrssicherheit.“ Das Blitzen rechne sich für die Marktgemeinde, nur in einem Quartal habe man mehr Ausgaben als Einnahmen gehabt.

Die Blitzer sind die eine Form der Verkehrsüberwachung. Die andere kommt zum 1. April. Dann wird nicht mehr nur der fließende, sondern auch der ruhende Verkehr überwacht. Sprich, an einigen Punkten in Kaufering wird die Parkmoral untersucht. Laut Bürgermeister Erich Püttner werden dann vor allem die Parkbereiche rund ums Seniorenstift und das Ärztezentrum in Theodor-Heuss- und Albert-Schweitzer-Straße unter die Lupe genommen. Dort beträgt die Höchstparkdauer zwei Stunden. Wie viele Verkehrsteilnehmer haben nun vergangenes Jahr ein rotes Licht blitzen sehen, weil sie zu schnell waren? Eine komplette Bilanz zum Jahr 2016 liegt dem Kauferinger Rathauschef noch nicht vor. Aber die einzelnen Quartalsberichte hat Erich Püttner vorliegen. Demnach war ungefähr jeder zehnte Fahrer etwas zu flott unterwegs.

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Die Diskussion ist geschlossen.

31.01.2017

Nun, wenn 44% der Autofahrer zu schnell sind, dann ist das ein deutliches Zeichen, dass die Regelung nicht richtig kommuniziert wurde. Einfach ein Schild aufzustellen reicht in den wenigstens Fällen, wenn der Rest der Straße nach Vorfahrt aussieht.

Und diese ewige Tutulierung als "Raser" find ich langsam unwürdig. Grundsätzlich gilt ja innerorts noch die 50 - Beschränkungen sollten eigentlich eher die Ausnahme sein.

Zudem ist es doch logisch, dass im Winter bei ungeräumter Fahrbahn und Dunkelheit von Haus aus langsmaer gefahren wird ...

31.01.2017

Zweite Möglichkeit: es wurde zwar richtig kommuniziert - aber nicht akzeptiert. Das ist manchmal verständlich.